DURIA in Afrika

Für manch einen klang es zunächst vielleicht nach einer Schnapsidee und zeigte sich vielleicht überrascht, wenn man im Vorfeld des Einsatzes von dem Vorhaben berichtet hat. Schnell konnten diese Zweifel ausgeräumt werden und es konnten weitere Unterstützer für das Projekt gewonnen werden.

Um zu verstehen wer ich bin und was ich im normalen beruflichen Umfeld mache und wie es zum Einsatz eines Informatikers in Afrika kam, hole ich ein wenig aus. Ich bin Geschäftsführer eines kleinen mittelständischen Unternehmens und wir betreuen bundesweit, mit Schwerpunkt NRW, Arztpraxen und Kliniken mit der Arztpraxissoftware DURIA.

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